Ein gefühlvolles Gespräch voller Dynamik und guter Energie mit Michaela. Michaela hat mich durch ihren Auftritt auf linkedin und einige Begegnungen inspiriert. Michaela ist eine Netzwerkerin und Macherin mit Leib und Seele.
Wir haben über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Freiheit gesprochen. Michaela teilt ihre persönlichen Erlebnisse in der Zusammenarbeit mit anderen und dem Entdecken der eigenen Wirksamkeit. Ich bewundere sie, wie sie Krisen und die Pandemie als Chance begreift. Und bemerkenswert, dass sie Verletzlichkeit als das Leben versteht. Da sind wir uns einig.
Was mir aus unserem Gespräch im Kopf bleibt, ist: 🕸️ihre Nutzung des Netzwerks und der Vorliebe für linkedin 🚶♀️ Ihre Fähigkeit, auf Menschen ehrlich zu zugehen. 🖊️Ihr Ausleben der Kreativität als Illustratorin 👁️Ihr Leuchten in den Augen 🌊Ihre Liebe zum Meer
Einer meiner Lieblingssätze: Auf den Halbsatz: an meinem 100.Geburtstag mache ich … „mal ich ein Bild oder geh am Strand spazieren …“
… und Michaela freut sich über Unterstützung im Flutgebiet in ihrer Heimat.
Von Steffi – Stefanie Söhnchen – durfte ich viel über Digital Employer Branding lernen. Was ist das genau, welche Chancen bietet das und wie kann man das lernen – toll.
Was mich beeindruckt hat, ist die Wirkung des Themas über alle Bereiche einer Organisation. Mit der Digitalstrategie sind Personalabteilungen, die Unternehmenskommunikation und die Mitarbeitenden mit involviert. Das Instrument ist sowohl dazu geeignet, neue Talente zu finden als auch bestehende Mitarbeitende zu binden.
Die Technologie bietet eine wertvolle Möglichkeit, datenbasiert die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wo steckt man seine Energie rein. Und zudem ergeben sich heutzutage, Optionen sich auszuprobieren als Arbeitgebermarke, was passt zu mir …
und so ganz nebenbei oute ich mich durch das best-practice Beispiel von Steffi mit Microsoft als Lena-Fan (Magdalena Rogl).
Was mir besonders an Steffi gefallen hat: 🧍♀️ Ihre Haltung zu Menschen – „nicht jeder ist ersetzbar.“ 🧪 Ihr Mut, Dinge auszuprobieren und loszulassen von dem eigenen Vordenken 👓 Ihr Blick aufs Ganze, alle Beteiligten in einer Organisation zu sensibilisieren und zu begleiten in der Veränderung ihrer Rolle.
💎 Mein Lieblingssatz aus der Episode von Steffi: „Ich mag es, dass wir als Menschen zusammen so magische Momente herstellen können …“
Saskia habe ich in Ingolstadt bei einem Working out loud meetup kennen gelernt. Seit dem Barcamp #inbc19 „Zeitgemäßes Lernen“ habe ich sie mit ihrer Session zu eduScrum als agile Expertin schätzen gelernt.
🧘♀️ Nun haben wir in ihrer Elternzeit ihr nächstes Lernziel „mehr Gelassenheit“ mit ihrer Familie als Lernfeld gestreift.
🤹♀️ Als Scrummasterin bei Sonax beleuchtet sie ihren beruflichen Werdegang und schildert uns einige Auszüge aus der praktischen Einführung und Umsetzung agiler Arbeitsweisen.
👩🏫 In der Vorbereitung hat sich Saskia zudem mit den Parallelen von eduSrum und KIDS Scrum beschäftigt.
🛠️ Zum Schluss gibt sie uns noch mit, ein paar Tools und kleine agile Methoden für sich auszuprobieren, bevor man groß startet.
Shownotes, wo ihr mit Saskia in Verbindung kommen könnt:
Nun sind wir uns durch den Post zu ihrem aktuellen WOL-Ziel beim #frauenstaerken Programm wieder begegnet.
💫Julia schreibt an einem Workbook „Emotionen in Organisationen“ und zudem an dem Thema „Gefühle“ in ihrem Blog. 👣Ihrer Erfahrung nach ist es hilfreich, die eigenen Gefühle wahrzunehmen. Zu spüren, was einen „triggert“ oder selbst aus seiner Mitte abdriftet. 💢Fast überall, wo Emotionen oder gar Konflikte entstehen, kann es durch eine offene Ansprache zu einer Lösung kommen.
🎤Nun war es für Julia eine Premiere und eine schöne Lern-erfahrung im Podcast öffentlich darüber zu sprechen – und für mich gehalt- und gefühlvoll.
Julia habe ich im Zuge des Projekts „Domain of One’s Own“ der Corporate Learning Community schätzen gelernt.
Von Beginn an hat mich ihre Leidenschaft inspiriert. Julia hat sich durch ihre Ausbildung zur Schreinerin eine handwerkliche Kompetenz angeeignet. Damit hat sie sich zudem einen guten Zugang zu Menschen verschafft. Ihren beruflichen Weg beschreib sie als Waldspaziergang.
Als Kommunikationstrainerin hat sie sich bereits 2014 auf die digitale Welt durch eine Qualifizierung mit Adobe connect vorbereitet. Nun kombiniert sie das Beste aus beiden Welten, physische und virtuelle, zu verbinden. Und sie macht das, was sie gern macht.
Was Julia für mich ausmacht, ist: 😄Ihr Humor 🤝Ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit 🆓Ihr Freiheitsdrang 👁🗨Ihre Neugier und Freude an der Beobachtung 〰️Ihr Mut zur Langeweile
Zitate aus dem Gespräch: „Kommunikation ist Leben“ „Freiheit heisst auch mal unabgestimmt was machen“ „Machen ist wichtiger als abstimmen“
… und ein Gedanke von ihr, der sich bei mir eingeprägt hat, sinngemäß: „Wenn mich ein Kursteilnehmer fragen würde, wie alt ich bin – und ich sage: 100 – das wäre cool“
Wenn ihr mit Julia lernen wollt, findet ihr sie hier auf ihrer Website www.szwerinski.de
Sandra – Sandra Uhlemann – jetzt Richter, durfte ich bei der Organisation des Abendevents auf dem Corporate Learning Camp HH 2021 kennen und schätzen lernen.
Was dazu passt und ich im Interview erfahren habe, ist ihre praktische Erfahrung in der Arbeit bei einer Eventagentur. 🎨 Beeindruckt haben mich ihre Kreativität, ihre Entscheidungsfreude und ihr Gestaltungswille. 💎 Zum Ausleben und der weiteren Entfaltung dieser Eigenschaften hat sie nun ihre eigene Firma gegründet. 🚀
👪 Was ihr im Leben hilft, ist ihre positive Art und ihr offener Umgang mit Menschen. Es fällt ihr leicht, in der virtuellen Realität Beziehungen zu knüpfen und ihr Netzwerk kontinuierlich zu erweitern. 🌐 Sandra ist eine, die Digitalität lebt. 😍 Mir gefällt ihr Humor, ihre Nachdenklichkeit und ihr Bezug zur Natur.
Ihre Haltung „Wissen teilen“ und ihr Lieblingszitat aus dem Film „Die stille Revolution“ „Wir müssen aufhören zu glänzen und sollten anfangen zu leuchten“ runden ihr Profil ab.
Überraschend haben wir beide beim Musikgeschmack eine Gemeinsamkeit gefunden- und daher kommt die Musik in der Episode von Queen mit „Don’t stop me now“
Wenn ihr mit Sandra ins Gespräch oder mehr von ihr wissen wollt, gibt’s hier die Angebote in den Shownotes
Hören könnt ihr den #podcast überall, wo es Podcast zum Lauschen gibt oder ihr abonniert ihn oder packt ihn in euren Newsfeed mit dem link https://kosmosfunk.de/feed/mp3/
„Weil ich das verstehen wollte …“ ist ein Gedanke und Satz von Thomas, der ihn aus meiner Sicht passend charakterisiert.
Als er sich für Smartwatches interessiert und seine Lüftung im Haus umgebaut hat, beginnt er seine Erfahrungen in einem Blog aufzuschreiben. Aufgrund einer persönlichen Geschichte in seinem Ort will er politische Entscheidungen besser verstehen. ✍️Dies macht er durch sein Schreiben, und stellt Hintergrundinfos – verständlich für viele – zur Verfügung.
🌐 Als Guide in der Transformation eines internationalen Unternehmens und in seiner Freizeit ist er ein Lernender und Lehrender durch und durch. 👀 Mit seiner unendlichen Neugier und seiner Freude an Überraschungen haben wir zudem eine gemeinsame Parallele gefunden.
🌌Thomas hat mich beeindruckt mit seinen Gedanken über unsere Zukunft 🌿 und mit seinem Umgang und Zugang zum nachhaltigen Leben.
💬 Sein Lieblingszitat und eine Aussage von ihm: “ „There are no experts of tomorrow, only of yesterday“ – Jack Ma. Ich mag das Zitat, weil es mir zeigt, dass die Zukunft erst noch kommt und niemand von uns schon dort war. Man ist eben nie zu alt um Neues zu entdecken.“
Wer mehr über ihn erfahren möchte oder mit ihm in Kontakt kommen will, schaut gerne in die shownotes
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Mit Marga – Margareta Jäger – durfte ich im Rahmen des WOL-Frauenstärken-Programms 12 Wochen gemeinsam lernen und wachsen. „Gemeinsam“ ist ihr Credo und gemeinsam lebt sie tagtäglich vor, „Als Chefin lerne ich von meinen Mitarbeitern“ – ist ein Zitat von ihr.
Mit ihrem Unternehmen vermittelt sie mit Coachings und eigenentwickelten Trainingskonzepten Menschen die Fähigkeiten für zeitgemäße Führung. Marga ist es wichtig, Wissenschaft und Praxis gut miteinander zu verbinden. Durch die örtliche Nähe zum Campus Heilbronn gelingt es ihr, dies mit ihren Partnern und Mitarbeiter_innen erfolgreich umzusetzen.
Marga übernimmt Verantwortung und setzt sich als Mentorin und Förderin von Frauen in Führungspositionen ein. Und sie mischt sich dort ein, wo Mißstände offenkundig sind und wo sie andere Menschen unterstützen kann. Ihre Energie und positive Art sind sehr inspirierend und lassen für die Zukunft noch einiges erwarten.
Sinngemäße Zitate/Gedanken aus unserem Gespräch: 👁️🗨️“Erster Satz einer Bewerberin: ich kann Menschen. Die ist besser wie ich, die stell ich ein.“ 👁️🗨️“wie beim Banküberfall: nur mit dem richtigen Komplizen wirds was.“ 👁️🗨️“ob Du Erfolg hast im Leben und Job, hängt in erster Linie von Deinem Partner ab … vor allem den privaten.“
Tiefes Gespräch mit Kaivalya – ich bin dankbar für die wertvolle gemeinsame Zeit, die ich mit ihm teilen durfte.
Zur Vorbereitung habe ich mir das Gespräch mit Ingo Stoll und Kaivalya angehört – und das lohnt sich ein zweites Mal, es zu tun. https://ingostoll-audiografie.de/motcast/106/
Wie haben gemeinsam gelacht über das Leben, über Bayern, über Kaivalyas Geschichte 😊 und so manche gemeinsam gemachte Erfahrung.
💎 Wir haben über den Begriff „Wert“ nachgedacht. 💹 Was bedeutet von Bewerten und Entwerten zu sprechen? 🔰 Wir sind beim Bewusstsein im Moment hängen geblieben. ⭕ Wir haben das Thema „Grenzen“ und „Objektivität“ beleuchtet. 🙏 Wir haben über das große Wort „Freiheit“ nachgedacht.
Welche Chancen und welche Erfahrungen habt ihr mit dem Zulassen emotionaler und mentaler Ebenen in Organisationen?
Wir freuen uns, wenn ihr mit Kaivalya oder mir in die Diskussion geht.
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Bei Mark hat mich im Verlauf unseres Gesprächs seine Echtheit und sein Fokus auf sein Thema fasziniert. Wir haben über seinen Weg aus der naiven Phase nach der Gründung seiner Bewegung intrinsify gesprochen. Über den Umgang mit Feedback und Kritik über Reflektion und Pausen über Rituale
Zum Nachdenken hat mich seine Sicht und Differenzierung auf die Begriffe Selbstbestimmung und Selbstorganisation gebracht. Mit seinem Backgrund der Systemtheorie nach Luhmann will Mark das Spiel in Organisationen verstehen. Dabei haben wir uns über die Wirkung von Working out loud auf das Individuum und das Unternehmen ausgetauscht.
Zum Schluss gibt Mark Entscheidern mit auf dem Weg, genug Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigene Wirksamkeit zu haben und sein Unternehmen stets nach aussen am Kunden zu referenzieren.