Mit Michael Wid habe ich einen Kollegen zu seiner Leidenschaft und zum Werdegang – als Mediator und Konfliktcoach – sprechen dürfen.
Wir beleuchten die Formen und Einsatzgebiete der Mediation – Michaels Schwerpunkt ist die Wirtschaftsmediation. Er gibt uns einen Überblick über die verschiedenen Stufen von Konflikten. Zudem bekommen wir einen Einblick zu Auswirkungen auf die Zusammenarbeit, wenn Konflikte gelöst werden. Und wertvoll für mich war, wie man bei sich selbst ein Gespür entwickeln kann, wann sich Konfliktsituationen anbahnen.
Was sich bei mir eingeprägt hat: 🦷 Mediation ist wie eine Wurzelbehandlung – danach gehts meist besser 👀 Augenhöhe und Wertschätzung aller Beteiligten ist wichtig. ⚖ Achtsamkeit und Verbindung mit sich selbst tut gut 🧘♂️Selfcare nach einer Mediation entwickeln
und wir haben viel gelacht – auch im Nachgang über die Info, dass bei dem Film „Der Rosenkrieg“ alle Stufen eines Konflikts anschaulich zu sehen sind.
💬 Sinngemäß Zitate/Gedanken aus unserem Dialog: … Respekt jedem Menschen gegenüber und sich nicht über andere stellen“ „die Führungskraft bleibt auch in der Mediation die Führungskraft …“
Tiefes Gespräch mit Kaivalya – ich bin dankbar für die wertvolle gemeinsame Zeit, die ich mit ihm teilen durfte.
Zur Vorbereitung habe ich mir das Gespräch mit Ingo Stoll und Kaivalya angehört – und das lohnt sich ein zweites Mal, es zu tun. https://ingostoll-audiografie.de/motcast/106/
Wie haben gemeinsam gelacht über das Leben, über Bayern, über Kaivalyas Geschichte 😊 und so manche gemeinsam gemachte Erfahrung.
💎 Wir haben über den Begriff „Wert“ nachgedacht. 💹 Was bedeutet von Bewerten und Entwerten zu sprechen? 🔰 Wir sind beim Bewusstsein im Moment hängen geblieben. ⭕ Wir haben das Thema „Grenzen“ und „Objektivität“ beleuchtet. 🙏 Wir haben über das große Wort „Freiheit“ nachgedacht.
Welche Chancen und welche Erfahrungen habt ihr mit dem Zulassen emotionaler und mentaler Ebenen in Organisationen?
Wir freuen uns, wenn ihr mit Kaivalya oder mir in die Diskussion geht.
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Mit Achim Mette habe ich einen Menschen kennen gelernt, der die Leistung anderer respektiert. Sein Zitat: „Wenn ein Mensch im Rahmen seiner Möglichkeiten sein Maximales gibt, dann gibt er sein Maximales.“ spiegelt seine Haltung wider.
Achim ist Coach mit dem Schwerpunkt Fokus und Umsetzung und lässt seine Coachees Grenzen erfahren. Seiner Meinung nach sind es die kleinen Schritte, auf die wir uns konzentrieren sollten und die zählen. Mit seiner Erfahrung aus dem Marathon betont er, dass ein „Sich Fordern“ per se ein lebenslanger Langstreckenlauf ist. Sein Wissen und Lernen speist sich zudem aus seinem Bezug zu den USA, woher er sich Anregungen fürs Coaching und Podcasten holt.