Margit teilt ihre wertvollen Learnings aus 3 Jahren Neuseeland mit ihrem Mann und 2 Kindern. Toll zu hören, wie sie gemeinsam in dieser Zeit Neues lernen und dieses Erleben einer anderen Kultur sie auf die VUKA-Welt vorbereitet hat. Das Eintauchen in ein fremdes Land hat ihr wiederum den Blick auf deutsche Werte und Kultur ermöglicht. Und so nebenbei haben wir Parallelen wie das Aufwachsen auf einem Dorf in Bayern und den Bezug zur Natur entdeckt.
Was mich beeindruckt hat: 🔰 Margits Zuversicht, ohne Besitz aufzubrechen in ein Abenteuer 🎤 Ihre Unangepasstheit und Dinge zu hinterfragen 💎 Ihre Offenheit und Loslassen von Sicherheiten 🌊 Ihre Energiequelle – das Wasser und Meer 🤝 Ihre Lust, gemeinsam mit anderen Zukunft zu gestalten.
Zitate und Gedanken aus unserem Dialog: „Der kürzeste Weg zu sich selbst führt um die Welt herum.“ von Hermann Keyserling „das Leben ist nicht nur immer Sonnenschein … so stürmisch wie das Meer“
Hallo ihr Lieben mein Rückblick auf mein Jahr zum Thema Audio in 2021: 💎 40 Episoden bei Kosmosfunk 🎧 7 Interviews bei Ingolstadt hört zu 🎤 10 Solo-Episoden bei Ingolstadt hört zu – von meiner geschätzten PodcastPartnerin Iris Weichenrieder 🎯 5 Episoden im unternehmensinternen Podcast zu Netzwerken bei Audi
Vieles lief gut – und es darf so weiter gehen … „Go with the flow“ und mehr meiner Intuition folgen – das ist der Ausblick auf 2022.
Gedanke aus der Folge: 🎣 „Keine Angst vor großen Fischen“ von Matze Hielscher
Mit Michael Wid habe ich einen Kollegen zu seiner Leidenschaft und zum Werdegang – als Mediator und Konfliktcoach – sprechen dürfen.
Wir beleuchten die Formen und Einsatzgebiete der Mediation – Michaels Schwerpunkt ist die Wirtschaftsmediation. Er gibt uns einen Überblick über die verschiedenen Stufen von Konflikten. Zudem bekommen wir einen Einblick zu Auswirkungen auf die Zusammenarbeit, wenn Konflikte gelöst werden. Und wertvoll für mich war, wie man bei sich selbst ein Gespür entwickeln kann, wann sich Konfliktsituationen anbahnen.
Was sich bei mir eingeprägt hat: 🦷 Mediation ist wie eine Wurzelbehandlung – danach gehts meist besser 👀 Augenhöhe und Wertschätzung aller Beteiligten ist wichtig. ⚖ Achtsamkeit und Verbindung mit sich selbst tut gut 🧘♂️Selfcare nach einer Mediation entwickeln
und wir haben viel gelacht – auch im Nachgang über die Info, dass bei dem Film „Der Rosenkrieg“ alle Stufen eines Konflikts anschaulich zu sehen sind.
💬 Sinngemäß Zitate/Gedanken aus unserem Dialog: … Respekt jedem Menschen gegenüber und sich nicht über andere stellen“ „die Führungskraft bleibt auch in der Mediation die Führungskraft …“
Meine erste Re:publica 2019 und ich durfte soviel lernen – wie zum Beispiel inspirierende Menschen wie Seneit. Von Beginn an hat sie mich mit ihrer zurückhaltenden – und sehr präsenten Art beeindruckt. Ich bin ihr via linkedin weiter gefolgt und habe mich über ihre Ent-faltung und ihre Beiträge mit – gefreut.
Nun haben wir beide gemeinsam laut denken dürfen und über ihre Unternehmung „Greta und Starks“ gesprochen. Toll zu hören ist ihre persönliche Geschichte als Flüchtende und wie dies ihr Leben und ihre Arbeit beeinflusst. Beeindruckt hat mich zudem, wie sie die Zeiten der Pandemie zur Weiterentwicklung ihres Unternehmens und Ihrer eigenen Person genutzt hat. Und wie sie mit viel positive Energie in ihrem Umfeld beobachtet und nach Lösungen sucht.
Was in meinem Herzen hängen bleibt ist: 🧘🏿♀️ Ihr Fokus auf das Bewusst Sein 🧑🏿🤝🧑🏻 Ihr Schaffen von gemeinsamen Erlebnissen 🚧 Ihr starker Drang nach Freiheit und Abbau von Barrieren 🤹♀️ Ihre Verbindung von Wirtschaft und sozialen, gesellschaftlichen Nutzen
💭 Zitate und Gedanken sinngemäß aus unserem Gespräch: „hab den Slogan der Wirtschaftswoche durch die Gegend gerufen …“ „wenn Menschen im Kino an derselben Stelle lachen können …“ „und uns schreiben, dass sie mit ihrem Partner das erste Mal gemeinsam einen Film anschauen konnten – wie geil ist das denn?“
Jeanette durfte ich bei einem Treffen der „New Work Women“ kennenlernen. Wir sprachen über Transformation als Selbsterfahrung. Und wenn jemand Veränderung lebt, dann Jeanette.
Mit ihrem Lebenslauf mit Auf und Ab – zeigt sie eine ausgeprägte Resilienz. Verantwortung und Entwicklung ziehen sich durch ihr Leben und kommen in Bildern daher. Dabei hat sie sich von aussen gesehen in unterschiedlichsten Bereichen verwirklicht, von Aerobicstudio über Technobude bis hin zum Blumenladen.
Zitate aus unserem Dialog: „wer denkt, kann nicht wahrnehmen. Und wer wahrnimmt, kann nicht denken.“ „dass der (Blumen)Strauss an sich eine Geschichte mitbringt … „
Bewundernswert fand ich: 💃 Ihre Haltung und Bekenntnis, zu ihren Werten zu stehen. 🌱 Ihr Streben nach einem Leben im Einklang mit der Natur 🧘♂️ Ihr Umgang mit Pausen und Achtsamkeit 🔰 Ihr Geniessen von Zwischenräumen
📖 Das ist die Verbindung zu ihrem aktuellen Projekt, ein Buch zu schreiben – mit dem Arbeitstitel: „Die Emanzipation der Zwischenräume“. Ich freue mich drauf!
Mit Claudia habe ich ein vielsichtiges Gespräch über Führen und Gesundheit geniessen dürfen.
Eine Steilvorlage war ihre Erfahrung der Führung im Ehrenamt als Mountainbike-Guide im Alpenverein – denn erst dann wusste sie, was „Führen“ bedeutet. Mit ihren 10 Jahren Erfahrung in der Führung im Konzern und ihrem persönlichen Erleben unterstützt sie nun Menschen im Coaching.
Ihr Ansatz von Führen und Bewegen – mit dem Aspekt der Gesundheit – imponiert mir. Mit der Kombination als ausgebildete Waldbaden-trainerin legt sie einen starken Fokus auf die Gesundheit ihrer Klienten.
Als Achtsamkeitsfan ist sie überzeugt von der Wirkung der Entschleunigung und dem Entdecken der Sinne in der Natur. Das Bild zeigt sie selbst im Wald, einfach im Sein zu sein.
Was bleibt bei mir im Kopf: 💬Das Entdecken der Bewegung in der Kommunikation 🍴 Bedürfnisse der Menschen zu erkennen und gut zuhören 🌳 Der Wald als Schutz- und Erlebensraum ❤️ Führen beginnt bei einem selbst 🍃 Die Natur als Gesundbrunnen
Buchtipp 2: „Waldtherapie“ von Angela Schuh und Gisela Immich (Zusammenfassung der aktuellen Studienlage „Waldbaden“, wie z.B. Schlafqualität, Aufenthaltsdauer, Effekte auf Erkrankungen wie Depression, ADHS) https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-59026-3
Ein gefühlvolles Gespräch voller Dynamik und guter Energie mit Michaela. Michaela hat mich durch ihren Auftritt auf linkedin und einige Begegnungen inspiriert. Michaela ist eine Netzwerkerin und Macherin mit Leib und Seele.
Wir haben über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Freiheit gesprochen. Michaela teilt ihre persönlichen Erlebnisse in der Zusammenarbeit mit anderen und dem Entdecken der eigenen Wirksamkeit. Ich bewundere sie, wie sie Krisen und die Pandemie als Chance begreift. Und bemerkenswert, dass sie Verletzlichkeit als das Leben versteht. Da sind wir uns einig.
Was mir aus unserem Gespräch im Kopf bleibt, ist: 🕸️ihre Nutzung des Netzwerks und der Vorliebe für linkedin 🚶♀️ Ihre Fähigkeit, auf Menschen ehrlich zu zugehen. 🖊️Ihr Ausleben der Kreativität als Illustratorin 👁️Ihr Leuchten in den Augen 🌊Ihre Liebe zum Meer
Einer meiner Lieblingssätze: Auf den Halbsatz: an meinem 100.Geburtstag mache ich … „mal ich ein Bild oder geh am Strand spazieren …“
… und Michaela freut sich über Unterstützung im Flutgebiet in ihrer Heimat.
Von Steffi – Stefanie Söhnchen – durfte ich viel über Digital Employer Branding lernen. Was ist das genau, welche Chancen bietet das und wie kann man das lernen – toll.
Was mich beeindruckt hat, ist die Wirkung des Themas über alle Bereiche einer Organisation. Mit der Digitalstrategie sind Personalabteilungen, die Unternehmenskommunikation und die Mitarbeitenden mit involviert. Das Instrument ist sowohl dazu geeignet, neue Talente zu finden als auch bestehende Mitarbeitende zu binden.
Die Technologie bietet eine wertvolle Möglichkeit, datenbasiert die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wo steckt man seine Energie rein. Und zudem ergeben sich heutzutage, Optionen sich auszuprobieren als Arbeitgebermarke, was passt zu mir …
und so ganz nebenbei oute ich mich durch das best-practice Beispiel von Steffi mit Microsoft als Lena-Fan (Magdalena Rogl).
Was mir besonders an Steffi gefallen hat: 🧍♀️ Ihre Haltung zu Menschen – „nicht jeder ist ersetzbar.“ 🧪 Ihr Mut, Dinge auszuprobieren und loszulassen von dem eigenen Vordenken 👓 Ihr Blick aufs Ganze, alle Beteiligten in einer Organisation zu sensibilisieren und zu begleiten in der Veränderung ihrer Rolle.
💎 Mein Lieblingssatz aus der Episode von Steffi: „Ich mag es, dass wir als Menschen zusammen so magische Momente herstellen können …“
Saskia habe ich in Ingolstadt bei einem Working out loud meetup kennen gelernt. Seit dem Barcamp #inbc19 „Zeitgemäßes Lernen“ habe ich sie mit ihrer Session zu eduScrum als agile Expertin schätzen gelernt.
🧘♀️ Nun haben wir in ihrer Elternzeit ihr nächstes Lernziel „mehr Gelassenheit“ mit ihrer Familie als Lernfeld gestreift.
🤹♀️ Als Scrummasterin bei Sonax beleuchtet sie ihren beruflichen Werdegang und schildert uns einige Auszüge aus der praktischen Einführung und Umsetzung agiler Arbeitsweisen.
👩🏫 In der Vorbereitung hat sich Saskia zudem mit den Parallelen von eduSrum und KIDS Scrum beschäftigt.
🛠️ Zum Schluss gibt sie uns noch mit, ein paar Tools und kleine agile Methoden für sich auszuprobieren, bevor man groß startet.
Shownotes, wo ihr mit Saskia in Verbindung kommen könnt:
Nun sind wir uns durch den Post zu ihrem aktuellen WOL-Ziel beim #frauenstaerken Programm wieder begegnet.
💫Julia schreibt an einem Workbook „Emotionen in Organisationen“ und zudem an dem Thema „Gefühle“ in ihrem Blog. 👣Ihrer Erfahrung nach ist es hilfreich, die eigenen Gefühle wahrzunehmen. Zu spüren, was einen „triggert“ oder selbst aus seiner Mitte abdriftet. 💢Fast überall, wo Emotionen oder gar Konflikte entstehen, kann es durch eine offene Ansprache zu einer Lösung kommen.
🎤Nun war es für Julia eine Premiere und eine schöne Lern-erfahrung im Podcast öffentlich darüber zu sprechen – und für mich gehalt- und gefühlvoll.