Mit Susann Schulz habe ich eine inspirierende Powerfrau sprechen und näher kennenlernen dürfen. Susann schöpft Energie aus ihrem bewegten Leben und dass sie an Themen arbeitet, die ihr Spaß machen. Zudem ist sie eine Brückenbauerin und nutzt die Synergien ihrer „Welten“ – Soziales, Hochschule, Ehrenamt und Familie. Susann liebt und lebt das Lernen und Lehren. Gegenseitiger Respekt ist ihr wichtig und mit Empathie setzt sie sich für das Ermöglichen von Chancengerechtigkeit und Barrierefreiheit ein.
Was mich beeindruckt hat: ✨ Susanns Gelassenheit, nicht überall perfekt sein zu müssen 💪 Susanns Energie und bewusst Grenzen zu setzen. 🤝 Susanns Freude am Umgang mit Menschen 🖇️ Susanns Fähigkeit, Themen zu verbinden.
Von Steffi – Stefanie Söhnchen – durfte ich viel über Digital Employer Branding lernen. Was ist das genau, welche Chancen bietet das und wie kann man das lernen – toll.
Was mich beeindruckt hat, ist die Wirkung des Themas über alle Bereiche einer Organisation. Mit der Digitalstrategie sind Personalabteilungen, die Unternehmenskommunikation und die Mitarbeitenden mit involviert. Das Instrument ist sowohl dazu geeignet, neue Talente zu finden als auch bestehende Mitarbeitende zu binden.
Die Technologie bietet eine wertvolle Möglichkeit, datenbasiert die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wo steckt man seine Energie rein. Und zudem ergeben sich heutzutage, Optionen sich auszuprobieren als Arbeitgebermarke, was passt zu mir …
und so ganz nebenbei oute ich mich durch das best-practice Beispiel von Steffi mit Microsoft als Lena-Fan (Magdalena Rogl).
Was mir besonders an Steffi gefallen hat: 🧍♀️ Ihre Haltung zu Menschen – „nicht jeder ist ersetzbar.“ 🧪 Ihr Mut, Dinge auszuprobieren und loszulassen von dem eigenen Vordenken 👓 Ihr Blick aufs Ganze, alle Beteiligten in einer Organisation zu sensibilisieren und zu begleiten in der Veränderung ihrer Rolle.
💎 Mein Lieblingssatz aus der Episode von Steffi: „Ich mag es, dass wir als Menschen zusammen so magische Momente herstellen können …“
Saskia habe ich in Ingolstadt bei einem Working out loud meetup kennen gelernt. Seit dem Barcamp #inbc19 „Zeitgemäßes Lernen“ habe ich sie mit ihrer Session zu eduScrum als agile Expertin schätzen gelernt.
🧘♀️ Nun haben wir in ihrer Elternzeit ihr nächstes Lernziel „mehr Gelassenheit“ mit ihrer Familie als Lernfeld gestreift.
🤹♀️ Als Scrummasterin bei Sonax beleuchtet sie ihren beruflichen Werdegang und schildert uns einige Auszüge aus der praktischen Einführung und Umsetzung agiler Arbeitsweisen.
👩🏫 In der Vorbereitung hat sich Saskia zudem mit den Parallelen von eduSrum und KIDS Scrum beschäftigt.
🛠️ Zum Schluss gibt sie uns noch mit, ein paar Tools und kleine agile Methoden für sich auszuprobieren, bevor man groß startet.
Shownotes, wo ihr mit Saskia in Verbindung kommen könnt:
Julia habe ich im Zuge des Projekts „Domain of One’s Own“ der Corporate Learning Community schätzen gelernt.
Von Beginn an hat mich ihre Leidenschaft inspiriert. Julia hat sich durch ihre Ausbildung zur Schreinerin eine handwerkliche Kompetenz angeeignet. Damit hat sie sich zudem einen guten Zugang zu Menschen verschafft. Ihren beruflichen Weg beschreib sie als Waldspaziergang.
Als Kommunikationstrainerin hat sie sich bereits 2014 auf die digitale Welt durch eine Qualifizierung mit Adobe connect vorbereitet. Nun kombiniert sie das Beste aus beiden Welten, physische und virtuelle, zu verbinden. Und sie macht das, was sie gern macht.
Was Julia für mich ausmacht, ist: 😄Ihr Humor 🤝Ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit 🆓Ihr Freiheitsdrang 👁🗨Ihre Neugier und Freude an der Beobachtung 〰️Ihr Mut zur Langeweile
Zitate aus dem Gespräch: „Kommunikation ist Leben“ „Freiheit heisst auch mal unabgestimmt was machen“ „Machen ist wichtiger als abstimmen“
… und ein Gedanke von ihr, der sich bei mir eingeprägt hat, sinngemäß: „Wenn mich ein Kursteilnehmer fragen würde, wie alt ich bin – und ich sage: 100 – das wäre cool“
Wenn ihr mit Julia lernen wollt, findet ihr sie hier auf ihrer Website www.szwerinski.de
„Weil ich das verstehen wollte …“ ist ein Gedanke und Satz von Thomas, der ihn aus meiner Sicht passend charakterisiert.
Als er sich für Smartwatches interessiert und seine Lüftung im Haus umgebaut hat, beginnt er seine Erfahrungen in einem Blog aufzuschreiben. Aufgrund einer persönlichen Geschichte in seinem Ort will er politische Entscheidungen besser verstehen. ✍️Dies macht er durch sein Schreiben, und stellt Hintergrundinfos – verständlich für viele – zur Verfügung.
🌐 Als Guide in der Transformation eines internationalen Unternehmens und in seiner Freizeit ist er ein Lernender und Lehrender durch und durch. 👀 Mit seiner unendlichen Neugier und seiner Freude an Überraschungen haben wir zudem eine gemeinsame Parallele gefunden.
🌌Thomas hat mich beeindruckt mit seinen Gedanken über unsere Zukunft 🌿 und mit seinem Umgang und Zugang zum nachhaltigen Leben.
💬 Sein Lieblingszitat und eine Aussage von ihm: “ „There are no experts of tomorrow, only of yesterday“ – Jack Ma. Ich mag das Zitat, weil es mir zeigt, dass die Zukunft erst noch kommt und niemand von uns schon dort war. Man ist eben nie zu alt um Neues zu entdecken.“
Wer mehr über ihn erfahren möchte oder mit ihm in Kontakt kommen will, schaut gerne in die shownotes
Hören könnt ihr den #podcast überall, wo es Podcast zum Lauschen gibt oder ihr abonniert ihn oder packt ihn in euren Newsfeed mit dem link https://kosmosfunk.de/feed/mp3/
Mit Miriam habe ich eine Frau kennenlernen dürfen, die, wie sie selber sagt, in keine Schublade passt. Bereits an der Uni hatte sie im IT-Support remote gearbeitet. Sie hatte das Glück mit einer offenen Professorin und einem jungen Team, Projektarbeit nach Scrum zu gestalten. Nun schöpft sie nach vierfachen Ortswechsel und mit Ihrer Erfahrung in der Festanstellung im Mittelstand aus ihrem Schatz an Tools und Können. Dass die Geisteswissenschaften aktuell an Bedeutung gewinnen, gefällt ihr und mir sehr gut. Damit kann sie als „Übersetzerin“ der Welten an der Nahtstelle zwischen Mensch und Technik ideal wirken.
Zudem ist von ihr zu hören, wie unterschiedlich Wirtschaft und Schule ticken. Und sehr schön, wie sie uns mitgibt, von den Kindern zu lernen. Mit dieser fragenden Haltung ähnlich wie bei „New Work“ ein „New Learning“ besser „das Lernen zu lieben“ zu ermöglichen.