Mit Martina Pumpat habe ich eine lernbegeisterte Frau aus dem CLC Netzwerk sprechen dürfen. Martina inspiriert durch ihren Lebensweg quer durch ganz Deutschland. Sie erzählt von ihrem Glück, an ihren Arbeitsstationen ein Umfeld erlebt zu haben, in dem Ausprobieren und Lernen selbstverständlich war. Martina ist dankbar, dass sie von Menschen umgeben war und ist, die lebenslang lernen wollen und tun.
Was bei mir im Kopf hängen blieb ist: 🔭 Martinas Neugier und Forscherdrang 🌐 Martinas Einlassen in fremde Welten 🐦Ihre Anpassungsfähigkeit wie eine Möwe 🗿 und ihre Selbstreflektion mit deepwork
📣 Toller Schlussakkord sinngemäß: „liebe Unternehmen und Organisationen gebt Euren Mitarbeitern Zeit und Raum zum Lernen – denn ein Unternehmen kann nur lernen, wenn Mitarbeitende lernen.“
Die VRExplorer sind zu finden perhttps://vrexplorer.space/ Dort gibt es auch alle unsere Shortguides von 2021 und einen umfassenden Leitfaden aus 2020 zum Download
Mit Susann Schulz habe ich eine inspirierende Powerfrau sprechen und näher kennenlernen dürfen. Susann schöpft Energie aus ihrem bewegten Leben und dass sie an Themen arbeitet, die ihr Spaß machen. Zudem ist sie eine Brückenbauerin und nutzt die Synergien ihrer „Welten“ – Soziales, Hochschule, Ehrenamt und Familie. Susann liebt und lebt das Lernen und Lehren. Gegenseitiger Respekt ist ihr wichtig und mit Empathie setzt sie sich für das Ermöglichen von Chancengerechtigkeit und Barrierefreiheit ein.
Was mich beeindruckt hat: ✨ Susanns Gelassenheit, nicht überall perfekt sein zu müssen 💪 Susanns Energie und bewusst Grenzen zu setzen. 🤝 Susanns Freude am Umgang mit Menschen 🖇️ Susanns Fähigkeit, Themen zu verbinden.
Meine erste Re:publica 2019 und ich durfte soviel lernen – wie zum Beispiel inspirierende Menschen wie Seneit. Von Beginn an hat sie mich mit ihrer zurückhaltenden – und sehr präsenten Art beeindruckt. Ich bin ihr via linkedin weiter gefolgt und habe mich über ihre Ent-faltung und ihre Beiträge mit – gefreut.
Nun haben wir beide gemeinsam laut denken dürfen und über ihre Unternehmung „Greta und Starks“ gesprochen. Toll zu hören ist ihre persönliche Geschichte als Flüchtende und wie dies ihr Leben und ihre Arbeit beeinflusst. Beeindruckt hat mich zudem, wie sie die Zeiten der Pandemie zur Weiterentwicklung ihres Unternehmens und Ihrer eigenen Person genutzt hat. Und wie sie mit viel positive Energie in ihrem Umfeld beobachtet und nach Lösungen sucht.
Was in meinem Herzen hängen bleibt ist: 🧘🏿♀️ Ihr Fokus auf das Bewusst Sein 🧑🏿🤝🧑🏻 Ihr Schaffen von gemeinsamen Erlebnissen 🚧 Ihr starker Drang nach Freiheit und Abbau von Barrieren 🤹♀️ Ihre Verbindung von Wirtschaft und sozialen, gesellschaftlichen Nutzen
💭 Zitate und Gedanken sinngemäß aus unserem Gespräch: „hab den Slogan der Wirtschaftswoche durch die Gegend gerufen …“ „wenn Menschen im Kino an derselben Stelle lachen können …“ „und uns schreiben, dass sie mit ihrem Partner das erste Mal gemeinsam einen Film anschauen konnten – wie geil ist das denn?“
Jeanette durfte ich bei einem Treffen der „New Work Women“ kennenlernen. Wir sprachen über Transformation als Selbsterfahrung. Und wenn jemand Veränderung lebt, dann Jeanette.
Mit ihrem Lebenslauf mit Auf und Ab – zeigt sie eine ausgeprägte Resilienz. Verantwortung und Entwicklung ziehen sich durch ihr Leben und kommen in Bildern daher. Dabei hat sie sich von aussen gesehen in unterschiedlichsten Bereichen verwirklicht, von Aerobicstudio über Technobude bis hin zum Blumenladen.
Zitate aus unserem Dialog: „wer denkt, kann nicht wahrnehmen. Und wer wahrnimmt, kann nicht denken.“ „dass der (Blumen)Strauss an sich eine Geschichte mitbringt … „
Bewundernswert fand ich: 💃 Ihre Haltung und Bekenntnis, zu ihren Werten zu stehen. 🌱 Ihr Streben nach einem Leben im Einklang mit der Natur 🧘♂️ Ihr Umgang mit Pausen und Achtsamkeit 🔰 Ihr Geniessen von Zwischenräumen
📖 Das ist die Verbindung zu ihrem aktuellen Projekt, ein Buch zu schreiben – mit dem Arbeitstitel: „Die Emanzipation der Zwischenräume“. Ich freue mich drauf!
Ein Mensch, für den ein offenes Mindset und Vertrauen zentrale Elemente in seinem Leben sind, ist Manfred Wasem. Seine Wege von der Werft in die Schweiz, von Ingolstadt nach Berlin und seine Entscheidungsfreude haben mich beeindruckt.
Als Kollegen und als Menschen haben wir uns über seine Lernreise nach Berlin in die Audi-Denkwerkstatt unterhalten. Manfred teilt seine Erfahrungen beim agilen Arbeiten und Leben in einer quirligen Stadt. Nachahmenswert empfinde ich seine Ausführungen über die Art und Weise der Zusammenarbeit und der Einbindung der Kunden.
Wir sprechen über Zappa und Poetry Slam und wie Manfred auf den Hund gekommen ist. Welche Werte für ihn wichtig waren und sind, hat mich inspiriert.
Gedanken aus unserem Gespräch: Zitat von Zappa: “A mind is like a parachute. It doesn’t work if it is not open.” … und dann standen wir unter dem Fallschirm und sie haben mich aufgefangen.
Zitat sinngemäß nach Heidegger: „Um das Seiende zu verstehen, muss man in das Seiende eintauchen.“